Eine Woche .. kaum zu glauben. Wo ist die Zeit hin? Gleitet durch meine Finger wie Sand und doch habe ich jeden Moment genossen und gelebt.
Jetzt kommt wohl die schwiergste Zeit von allen.
Abschied nehmen. Packen. Loslassen.
Worte bedeuten nichts.
Abschied nehmen soll leicht fallen?!
Vieles hört auf, manches beginnt.
Tränen fließen und trocknen,
die Zeit vergeht.
Abschied nehmen soll leicht fallen?!
Vieles hört auf, manches beginnt.
Tränen fließen und trocknen,
die Zeit vergeht.
Entscheidungen sind zu treffen,
mit den Konsequenzen leben,
wissen was man tut,
Was ist leicht, was schwer?
Wer ist wichtig, wer nicht?
Alles verändert sich,
Menschen verändern sich,
die Zeit verändert sich,
es verändert mich.
Was ist gut, was schlecht?
Was wird sein, was nicht?
Wer bleibt, wer geht?
Irgendwie realisiert man die bevorstehende Abreise nicht wirklich.
Drei Wochen noch? - Noch reichlich Zeit!.
Zwei Wochen noch? - Geht sich alles locker aus!
Eine Woche noch? - WO IST DIE ZEIT HIN?
Drei Wochen noch? - Noch reichlich Zeit!.
Zwei Wochen noch? - Geht sich alles locker aus!
Eine Woche noch? - WO IST DIE ZEIT HIN?
Sollte man nicht schön langsam mit dem Packen beginnen?
Und schon stößt man auf das nächste "kleine" Problem. Ernsthaft.
Wie soll eine Frau ihr ganzes Leben in einen Koffer bringen, der 30 kg nicht überschreiten darf?!
Packversuch #1: Ich sitze eine halbe Stunde vor meinem leeren Koffer und starre hinein.
Packversuch #2: Ich stehe gefühlte 5 Minuten, reale 20 Minuten, vor meinem Kleiderschrank und schüttle den Kopf.
Packversuch #3: Ich schreibe eine Liste, um mir einen Plan zu machen wo ich anfange.
Packversuch #4: KAPITULATION. Ich mach's morgen.!!
Im Endeffekt werde ich alleine, nur mit meinem Stofftier, irgendwo am anderen Ende der Welt stehen und von ganz vorne beginnen.
Aufregend. Und kaum zu glauben, was einem da für Gedanken durch den Kopf gehen.
Frauen sind generell damit belastet, dass sie immer zu viel denken .. aber in solch einer Situation
-> Gedankenkollaps.
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